Vorheriger Beitrag
Die Bürgerliste hat noch viel vor
Nächster Beitrag
Schwerverkehr bekämpfen

Walsroder Bürgerliste in Bockhorn

Kürzlich besuchte die Walsroder Bürgerliste im Rahmen der „politischen Arbeit vor Ort“ den Ortsteil Bockhorn. Nach einer informativen Führung über die Ginseng-Farm wurden die Mitglieder und Freunde der WBL vom Ortsvorsteher Ulrich Voß erwartet und durch das Dorf geführt. Bockhorn hat rund 290 Einwohner, die noch ein intensives dörfliches Leben miteinander pflegen.

So werden verschiedene Feste miteinander gefeiert und viele ehrenamtliche Stunden bei der Pflege und Instandhaltung der örtlichen Anlagen geleistet. Allerdings befinde sich der Spielplatz des Ortes in einem Zustand, der unbedingt verbessert werden müsse. Spielgeräte vom Schulhof der ehemaligen Schule, die bereits vor mehr als 40 Jahren aufgelöst wurde, zierten diesen Platz. Es müsse dringend Abhilfe geschaffen werden: Die Ortsgemeinschaft möchte den Platz zu einem Spiel- und Begegnungsplatz umgestalten. Die Walsroder Bürgerliste übergab dem Ortsvorsteher spontan eine Spende für die Umgestaltung.

Bei dem Rundgang durch das Dorf durfte natürlich der Blick auf die hölzerne Uhr nicht fehlen, und auch der in einem Waldstück idyllisch gelegene Friedhof mit seinem – sanierungsbedürftigen – Glockenturm fehlte nicht auf dem Rundgang. Am Ende traf man sich mit einigen Bockhorner Bürgerinnen und Bürgern, die ebenfalls zu der Veranstaltung eingeladen waren, im Dorfkrug  zu Gesprächen. Klaus Wolters trug auf Plattdeutsch Geschichten aus der Historie des Ortes vor und erzählte vielen Anwesenden Unbekanntes und Erstaunliches über die Geschichte des Dorfes Bockhorn.

Walsroder Zeitung / 12. September 2009

Menü